Archiv der Kategorie: Aktuelles

Begegnungsstätte HafenCity begrüßt Gäste

Im Frühjahr konnten über 20 Menschen mit geistiger Behinderungen oder einer psychischen Erkrankung neue Apartments in der HafenCity beziehen. In der Baakenallee erhalten sie von den Mitarbeitenden der Pestalozzi-Stiftung Hamburg Wohn- und Lebensbegleitung und leben gleichzeitig so selbständig wie möglich.

Im Erdgeschoss in der Baakenallee 16 haben wir eine Begegnungsstätte, die wegen Corona leider noch nicht in den vollen Betrieb gehen konnte – wir hoffen, dass wir uns bald noch stärker in den Stadtteil öffnen können!

Jetzt durften Britt Lemke (Fachabteilungsleitung Assistenz zur Teilhabe) und die Mitarbeitenden andere Gäste in der Begegnungsstätte begrüßen: auf der “Sommertour” des GdW-Präsidenten Axel Gedaschko trafen sich u.a. der Direktor des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Andreas Breitner und der neue Senator für Verkehr und Mobilitätswende Anjes Tjarks und tauschten sich vor allem über die Förderung der Elektromobilität aus.

Fotos: VNW / Bertold Fabricius

Neues Angebot in der HafenCity!

Das Leben geht weiter….

Unter Einhaltung der erforderlichen Hygiene-Maßnahmen wurden in der HafenCity im April 2020 die ersten Schlüssel für die neuen Wohnungen übergeben.

Die ersten Mieter sind schon eingezogen.

Wir erkunden jetzt den neuen Stadtteil HafenCity.

Der neue Treff ist auf Grund der Corona Situation noch sehr einfach eingerichtet.

Wir freuen uns darauf, dass es losgehen kann und
wir gemeinsam gestalten und die Räume mit Leben füllen können.

Wir melden uns, wenn die Räume besucht werden können.

Das Team Hafencity

Corona-Infektionsrisiko und unsere Angebote im Arbeitsbereich Assistenz zur Teilhabe

Liebe Nutzer und Nutzerinnen, liebe Angehörige und liebe Interessierte.

Auch wir sind durch die ansteigenden Corona-Infektionen gezwungen unsere Angebote so anzupassen, dass der Schutz und die Sicherheit aller Nutzer und Nutzerinnen sowie aller Mitarbeitenden gewährleistet ist.

Die Angebotsberatung

  • ist bis auf weiteres nur telefonisch mobil (0176 – 641 155 48) zu erreichen,
  • die öffentlichen Sprechzeiten sind ausgesetzt

Die Begegnungsstätten/Treffs

  • sind für die Öffentlichkeit geschlossen,
  • sind telefonisch erreichbar, bitte auch gern auf Band sprechen, wir rufen zurück

Begegnungsstätte Berne: 040.644 104 – 20
Treffpunkt Bahrenfeld: 040.484 017 – 823
Treff Langenhorn: 040.57 25 87 2-0
Treff Rahlstedt: 040 28 47 19 95

Für
Beratung, Begleitung, Krisenintervention
stehen Kollegen bereit und vereinbaren bei Bedarf telefonisch Termine.

Es gelten die allgemein verordneten Sicherheits- und Schutzbestimmungen.

Nach Absprache, unter Einhaltung der bekannten Hygienemaßnahmen sind Einzelkontakte möglich. Erstanfragen werden bearbeitet. EIN ASP ANTRAG IST FORMLOS UND OHNE KONTAKT MÖGLICH: RUFEN SIE AN, WIR HELFEN IHNEN DABEI. 

AWG ambulant betreute Wohngemeinschaften/Wohneinrichtungen und Wohngruppen

  • es gilt ab sofort ein Besuchsverbot zum Schutze der Nutzer*innen und der Mitarbeitenden.

Eine hereingetragene Infektion hätte weitreichende Folgen für alle Klienten und Mitarbeitenden, die unbedingt vermieden werden muss.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis

Britt Lemke
Fachabteilungsleitung
Assistenz zur Teilhabe

Mehr Infos auf pestalozzi-hamburg.de: Die Corona-Pandemie und die Auswirkungen auf die Pestalozzi-Stiftung Hamburg (mit vielen Tipps & Links)

Buchvorstellung von “Wir, ‘Kinski’ und ich” mit Wiebe Bökemeier und Petra Oelker

Vor Kurzem konnten wir mit “Wir, ‘Kinski’ und ich” ein Buch mit Porträts von 14 Menschen mit psychischen Erkrankung veröffentlichen. Im September haben wir das Buch zusammen mit Autorin Wiebe Bökemeier und Schirmherrin Petra Oelker der Öffentlichkeit vorgestellt.

Jetzt war endlich die Zeit gekommen, das Buch “feierlich” auch den Menschen zu präsentieren, die wir in der Ambulanten Sozialpsychiatrie erreichen – natürlich waren dazu auch die Protagonistinnen und Protagonisten aus dem Buch eingeladen.

Und wieder war neben Wiebe Bökemeier Petra Oelker dabei (danke!)

Christian Violka als ‘Impulsgeber’ für das Buch bedankte sich in unserer Begegnungsstätte in Berne bei allen, die sich für das Buch einsetzen. Petra Oelker las zwei Leseproben vor. Britt Lemke von der Pestalozzi-Stiftung Hamburg diskutierte mit Wiebe Bökemeier die Entstehung des Buches.

Für die Porträtierten war die Veranstaltung auch die Gelegenheit, für sich und ihre Freunde, Bekannten, Verwandten einige Exemplare von “Wir, ‘Kinski’ und ich” mitzunehmen.

VIDEO: Petra Oelker liest aus dem Kapitel “Ich wurde ausgetauscht – gegen einen Hund”

Dorothea Buck verstorben

Wir sind traurig: In diesem Monat ist die Autorin und Bildhauerin Dorothea Buck im Alter von 102 Jahren verstorben. Sie war die ‘vermutlich letzte Überlebenden der NS-Psychiatrie’ (ZEIT) und durch ihr Wirken für viele Menschen mit psychischer Erkrankung ein Vorbild. Dorothea Buck hat maßgeblich dazu beigetragen, die Ängste vor psychischer Erkrankung abzubauen und hat mit dem Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener eine wichtige Selbsthilfeorganisation mit begründet.

Mehr erfahrt Ihr auf Wikipedia und in den Nachrufen zum Beispiel im ‘Eppendorfer’ und bei ZEIT Online. 

Neues Buch über Menschen, die wir in der Ambulanten Sozialpsychiatrie erreichen

Neuerscheinung:

“Wir, ‘Kinski’ und ich.
Alltag im Ausnahmezustand.
Im Porträt: Menschen mit psychischen Erkrankungen”

Die einfühlsamen Porträts der Autorin Wiebe Bökemeier beschreiben Menschen, die auch durch ihre Lebenserfahrungen wurden, wie sie heute sind. So wird anschaulich, wie es sich anfühlt, anders zu sein und eigentlich “ganz normal” sein zu wollen. Das Buch gibt Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, eine eindrucksvolle Stimme.

“Alltag im Ausnahmezustand”

Es handelt sich um 14 authentische Lebensgeschichten. Diese wurden mit Namen und Orten so verändert, dass sie keine Rückschlüsse auf die jeweilige Person zulassen. Zum Buch gehören auch die Beschreibungen der Diagnosen.

Und wer ist das “Wir” im Titel?

Mit unseren Angeboten in der Ambulanten Sozialpsychiatrie erreichen wir viele Menschen mit psychischen Problemen. Die Hilfen nehmen die Form von beratenden Einzelgesprächen, bedarfsweisen Hausbesuchen und Begleitungen ein, unsere Begegnungsstätten sind ein wichtiger Teil des Angebots für die Menschen. Unsere Mitarbeitenden haben bei der Entstehung des Buches eine aktive Rolle gespielt.

“Wir, ‘Kinski’ und ich” hat viele Fürsprecher

Das Buch wird von vielen Seiten unterstützt: Grußworte kommen von Ingrid Körner, Hamburger Senatskoordinatorin für die Gleichstellung behinderter Menschen und Dirk Ahrens, Hamburger Landespastor und Leiter des Diakonischen Werkes. Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass die sicher auch Ihnen bekannte Schriftstellerin und Sozialpädagogin Petra Oelker unser Projekt aus Überzeugung unterstützt und die Schirmherrschaft für “Wir, ‘Kinski’ und ich” übernommen hat. Sie sagt:

“Es muss viel Mut erfordert haben, so aus der Anonymität herauszutreten und von einem Alltag mit ganz eigenen Lasten und Freuden zu sprechen. Wie nebenbei zeigen diese facettenreichen Lebensgeschichten auch, wie eng das ‘Normale’ und das ‘Kranke’ verschwistert und häufig nur wenig voneinander zu trennen sind. Ich wünsche dem Buch und den Menschen, dem wir es verdanken, eine große Zahl von Leserinnen und Lesern – das Leben ist schöner und bunter, wenn wir alle mehr von einander wissen.”

Leseprobe

Hier findet Ihr einige Auszüge aus “Wir, ‘Kinski’ und ich”.

Ihr könnt “Wir, ‘Kinski’ und ich” ab sofort bestellen

Richte Deine Bestellung gerne mit Deiner Postanschrift in einer kurzen Mail an
info@pestalozzi-hamburg.de

Das Buch kostet 12,90 Euro einschließlich Versand.


Neuigkeiten, Medienresonanz & mehr

Am 16. September 2019 haben wir “Wir, ‘Kinski’ und ich” der Öffentlichkeit präsentiert – unter anderem mit Schirmherrin Petra Oelker. Längerer Text & mehr Eindrücke.

Auf https://pestalozzi-hamburg.de/wir-kinski-und-ich berichten wir laufend über das Buch.

“Wir, ‘Kinski’ und ich”: neues Buch über Menschen mit psychischen Erkrankungen – und Buchpräsentation mit Petra Oelker

2014 haben wir ein Buch über unsere Geschichte veröffentlicht, 2016 ein Buch mit biografischen Erzählungen aus der Kinder- und Jugendhilfe.

Uns war aufgefallen, dass es wenig gesellschaftliches Verständnis gibt für die Menschen, die wir in der Ambulanten Sozialpsychiatrie erreichen. Um diese Menschen, die ihren Alltag mit psychischer Erkrankung begehen, geht es in unserem neuen Buch, das wir in dieser Woche veröffentlichen.

Immer mehr Menschen mit psychischer Erkrankung nehmen Hilfe in Anspruch – aber viele auch nicht

Über 7.000 Menschen mit psychischen Erkrankungen nehmen in Hamburg Angebote der ‘Eingliederungshilfe’ für Menschen mit psychischen Erkrankungen wahr, über 100 von ihnen die Angebote der Pestalozzi-Stiftung Hamburg – die Tendenz ist steigend. Es gibt eine hohe Zahl an Menschen, die diese Angebote nicht erreichen, obwohl sie einen wichtigen Beitrag leisten können, Krisen präventiv abzufedern und in der Nachsorge die Lebenssituation zu stabilisieren.

Menschen mit psychischen Erkrankungen eine Stimme geben

Das Buch entstand zusammen mit der Journalistin Wiebe Bökemeier. Die einfühlsamen Porträts von 7 Frauen und 7 Männern beschreiben Menschen, die auch durch ihre Lebenserfahrungen wurden, wie sie heute sind. So wird anschaulich, wie es sich anfühlt, anders zu sein und eigentlich “ganz normal” sein zu wollen. Das Buch gibt Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, eine eindrucksvolle Stimme.

Das Buch enthält darüber hinaus ein medizinisches Glossar, das interessierten Laien einen echten Mehrwert geben kann.

Petra Oelker: “das Leben ist schöner und bunter, wenn wir mehr voneinander wissen”

Für das Buch konnten wir die Schriftstellerin Petra Oelker als Schirmherrin gewinnen. Mit ihr und mit der Autorin Wiebe Bökemeier haben wir das Buch am Montag der Öffentlichkeit vorgestellt.

Petra Oelker las aus zwei Kapiteln vor, die sie besonders beeindruckt hatten. Christian Violka vom Vorstand befragte sie zu ihrem beruflichen Hintergrund – sie hat Sozialpädagogik studiert – und dem Zusammenhang mit ihrem schriftstellerischen Handwerk. Autorin Wiebe Bökemeier beschrieb im Zwiegespräch mit Britt Lemke (Fachabteilungsleitung Assistenz zur Teilhabe), wie die Arbeit am Buch ihre Wahrnehmung verändert hat. Einige Eindrücke findet Ihr hier.

Mehr erfahren – und bestellen

Wir freuen uns über erste Medienresonanz, das Hamburger Abendblatt berichtete und die taz Hamburg brachte ein Interview mit Wiebe Bökemeier. Unter www.pestalozzi-hamburg.de/wir-kinski-und-ich erfahrt Ihr mehr über das Buch, auch wie Ihr es (für 12,90 €) bestellen könnt, und wir halten Euch hier über weitere Neuigkeiten auf dem Laufenden.

 

Wir hätten das nicht ‘alleine’ geschafft

Wir bedanken uns bei allen, die am Buch mitgewirkt haben. Wir bedanken uns bei Ingrid Körner, der Senatskoordinatorin für die Gleichstellung behinderter Menschen, die zum Buch ein Grußwort beisteuerte. Dank gilt auch Landespastor Dirk Ahrens für sein Nachwort. Wir freuen uns über die ansprechende optische Gestaltung und die mediale und inhaltliche Begleitung durch BKM Beratung Kommunikation Medien. Die Mitarbeitenden der Ambulanten Sozialpsychiatrie haben sich vermittelnd engagiert und haben darüber hinaus die kurzen Fachtexte beigesteuert. Autorin Wiebe Bökemeier hat sich über einen Zeitraum von fast zwei Jahren mit 14 Menschen getroffen, hat ihre Geschichten verschriftlicht, die Textabnahmen mit moderiert und hat ‘über den Text hinaus’ bei der weiteren Gestaltung eine aktive Rolle gespielt. Und wir bedanken uns bei Schirmherrin Petra Oelker, mit deren Hilfe “Wir, ‘Kinski’ und ich” ein hoffentlich großes Publikum erreichen kann.

… aus Eingliederungshilfe wird Assistenz zur Teilhabe …

“MENSCHLICH. VERLÄSSLICH. GEMEINSAM”

Seit 2017 ist das Bundesteilhabegesetz (BTHG) in Kraft getreten und wird schrittweise bis 2023 in Deutschland umgesetzt.

Grundlage sind die Ergebnisse der UN-Behindertenrechtskonventionen, die besagen, dass alle Menschen die gleichen Rechte und Pflichten an Teilhabe im und am Leben haben. Einige Menschen können durch Beschränkungen nicht so vollumfänglich teilnehmen, wie andere.

Beschränkungen sind vielfältig: laufen, sprechen, hören, sehen, begreifen, fühlen und vieles mehr können nicht alle Menschen. Einige Menschen benötigen zum Beispiel Medikamente oder Gespräche, damit es ihnen gut geht.

Sie alle sind teilhabeschränkt und haben Anspruch auf Assistenz, damit sie die gleichen Chancen auf Teilhabemöglichkeiten im Leben haben wie jeder Mensch.

Die Pestalozzi-Stiftung Hamburg hat das neue Gesetz zum Anlass genommen, den Namen der “Eingliederungshilfe” in

“Assistenz zur Teilhabe”
“MENSCHLICH. VERLÄSSLICH. GEMEINSAM”

zu ändern.

Letztes Jahr im September haben wir einen Wettbewerb zur Namensfindung gestartet, um möglichst viele unserer Klienten an der Namensfindung zu beteiligen.

Es sind 62 Vorschläge bei uns eingegangen!! So viele tolle Ideen, da ist es uns sehr, sehr schwer gefallen uns für einen zu entscheiden!!

Anfang September laden wir alle Teilnehmenden gern zu einem Dankeschön bei uns in der Geschäftsstelle ein. Dort werden noch einmal alle Ideen gewürdigt und es gibt die Gelegenheit bei einem kleinen Snack miteinander zu plaudern.

Mit besten Grüßen
Britt Lemke
Fachabteilungsleitung Assistenz zur Teilhabe

Neue Entwicklungen in unseren Angeboten

Zum Jahresanfang 2019 gibt es wesentliche Neuentwicklungen. In Langenhorn wird es ab dem 1. Februar 2019 eine neue Begegnungsstätte geben, den “Treff Langenhorn” in der Tangstedter Landstraße 111.

Der Treff ersetzt unser Angebot in Hummelsbüttel, die Kooperation mit dem Theodor-Wenzel-Haus besteht nicht mehr.

Übrigens entsteht in Langenhorn “Am Schäferhof” ein neues Wohnangebot (Update 1/2021: das Angebot wird bald eröffnet)

Zum 31. Januar werden wir zudem die Begegnungsstätte in Borgfelde schließen. Bis Mitte 2019 werden wir ein kleines Büro in den Räumen der Bethesdastraße 40 weiter betreiben, um allen unseren Klienten die Möglichkeit zu eröffnen in Ruhe zu entscheiden, ob sie durch uns weiterbetreut werden möchten und an welchem Standort.

Die Ergebnisse der Klientenbefragung 2016 liegen vor

Die Ergebnisse der Klientenbefragung 2016 liegen vor

Grafik AWG Befragung 2016Die Meinung unserer Klienten ist uns sehr sehr wichtig. Ihre Rückmeldungen zu den sie direkt betreffenden Themen geben uns Hinweise, ob und welche Veränderungen wir in unserer Arbeit einleiten müssen. Die Themen sind unter anderem die Wohnsituation, die Freizeitangebote, die angebotenen Kurse, die Zufriedenheit mit der Betreuung und das Wissen um die Beschwerdemöglichkeiten.

Die Ergebnisse der Befragung werden dann mit den Klienten und mit den Mitarbeitern besprochen, auch das ist uns sehr wichtig. So werden Ideen dafür gesammelt, was wir verändern wollen und wie wir es machen können.

Die Qualität der Arbeit hängt (auch) mit der Verständlichkeit zusammen

Im Dezember 2016 war es wieder soweit. Für den Bereich der Sozialpsychiatrie wurden neue Daten erhoben. Die Fragen waren nach dem Prinzip der „einfachen Sprache“ so verständlich wie möglich gehalten. In der Zwischenzeit sind die Antworten ausgewertet und wurden wie geschildert besprochen. Die Ergebnisse haben wir in der Rubrik „Rückmeldungen“ abgelegt.

Wir freuen uns über viele positive Rückmeldungen. Dazu gehört, dass die „Willkommensmappe“ als ein Ergebnis der Befragung von 2014 gut angenommen wird. Besonders wichtig ist uns auch, dass 78% der befragten Klienten uns sagen, dass unser Informationsmaterial und die Briefe für sie gut verständlich sind.

Hieran werden wir weiterarbeiten. Die Einbeziehung der Klienten ist auch für unser Beschwerde-Management wichtig, das wir weiter verbessern möchten. Die Ergebnisse dieses Prozesses werden wir dann in ca. 2 Jahren wieder abfragen. Und natürlich darüber berichten!